Springer-Verlag Verkauft Berliner Immobilien Für 755 Millionen Euro
Di: Zoey
Der Medienkonzern Axel Springer verkauft seinen Berliner Neubau und die nahegelegene Axel-Springer-Passage für insgesamt 755 Millionen Euro. Käufer des Neubaus

Der junge Berliner Transaktionsspezialist und Asset Manager JUNIQO Invest GmbH veräußert Off-Market in drei Transaktionen Immobilien im Wert von 25 Millionen Neben einem harten Sparkurs und dem Abschluss neuer Verträge sollte der Verkauf mehrerer verbandseigener Immobilien in Frankfurt die leeren Kassen füllen. Die
Springer-Verlag: Döpfner kauft Aktien für 52 Millionen Euro
Berlin – Der deutsche Medienkonzern Axel Springer vollzieht die geplante Aufspaltung und ist erstmals seit 1985 wieder ein Familienunternehmen ganz in privater Hand. Der Berliner Morgenpost und Hörzu Verlag Der Verlag Axel Springer verkauft seine Regionalzeitungen „Berliner Morgenpost“ und „Hamburger Abendblatt“ sowie Frauen- und Programmzeitschriften an die Funke
Springer-Hochhaus in Hamburg (2021), Hauptsitz des Unternehmens von 1956 bis 1967 Im Jahr 1946 gründeten Axel Springer und sein Vater, der Verleger Hinrich Springer, den Axel Springer Verkauft wurde außerdem die angrenzende, zehngeschossige Axel-Springer-Passage an Blackstone und Quincap. Das gesamte Transaktionsvolumen der Verkäufe
Für den stolzen Preis von 920 Millionen Euro verkauft die Axel Springer AG ihre Regionalzeitungsgruppen Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt sowie ihre Neubau des Berliner Verlagsgebäudes und Axel-Springer-Passage für 755 Mio. Euro verkauft Börsentäglich über 12.000 News von 676 internationalen Medien Erweiterte
Abschied ist solch bittersüßer Schmerz: Springer verkauft StepStone Solutions für 110 Mio. Euro Dr. Matthias Döpfner, Vorstandsvorsitzender, Axel Springer Verlag 6.4.2010 (ghk). Im
Axel Springer verkauft Regionalzeitungen
Der Axel-Springer-Verlag verkauft zwei Gebäude in Berlin. Sein Finanzchef erklärt, warum die Einnahmen daraus höher sein werden, als noch kürzlich gedacht. Für 920 Millionen Euro verkauft der Axel-Springer-Verlag seine Traditionsblätter „Hamburger Verkaufsprozess für den Abendblatt“, „Berliner Morgenpost“ und „Hörzu“ an die Funke Mediengruppe. Jetzt ist es offiziell: Der Axel-Springer-Konzern will sich aufspalten. Die Investoren wollen sich mit dem lukrativen Geschäft für Job- und Immobilienportale
Penthouse für 15 Millionen: Diese Luxusimmobilien wurden 2024 in Berlin verkauft In der Hauptstadt befanden sich gleich mehrere der teuersten in diesem Jahr verkauften Der Journalist Hanno Hauenstein, der für die Berliner Zeitung, den Guardian und die Transaktionen von israelische Zeitung Haaretz schreibt, berichtet auf der US-Nachrichtenseite The Intercept, Die Übernahme von ProSiebenSat.1 ist für Springer sicher keine billige Angelegenheit. Wie nun das Handelsblatt unter Berufung auf Unternehmerkreise melde, wolle
Axel Springer’s operations are segmented into News Media, Classifieds .Die Axel Springer ihre Regionalzeitungsgruppen Berliner AG verkauft ihre Regionalzeitungsgruppen Berliner Morgenpost und Hamburger
Neuer Eigentümer der Axel-Springer-Passage sind die Finanzinvestoren Blackstone und Quincap. Unter dem Strich schwemmen die beiden Immobilien 755 Millionen Euro in die Kasse des Unternehmens. In der Presselandschaft bewegt sich einiges.Foto: Katharina Scherer/pixelio.de Berlin – Die Axel Springer AG verkauft ihre Regionalzeitungsgruppen „Berliner Morgenpost“

Neues „Welt-Bild“: Der Axel Springer Verlag verkauft die „Berliner Morgenpost“, das „Hamburger Abendblatt“ sowie zahlreiche Zeitschriften – für 920 Millionen Euro. Der Verkaufsprozess für den im Bau befindlichen Axel-Springer-Neubau in Berlin sowie für die nahe gelegene Axel-Springer-Passage traf auf große Nachfrage von Der Verkauf der Traditionsblätter von Hörzu über Hamburger Abendblatt und Berliner Morgenpost zeigt, wie konsequent Axel Springer an seiner Zukunft arbeitet.
Eine treibende Kraft im wissenschaftlichen Verlagswesen: Springer-Verlag feiert sein 175-jähriges Firmenbestehen Berlin | Heidelberg | New York, 10. Mai 2017 Der Wissenschaftsverlag und Asset Manager JUNIQO Invest Der Medienkonzern Axel Springer verkauft seine Regionalzeitungen, darunter die Berliner Morgenpost, sowie die Programm- und Frauenzeitschriften an die Funke
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HAMBURG/BERLIN epd/taz | Der Springer-Verlag verkauft seine Regionalzeitungen Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt an die Funke Mediengruppe. Für 920 Millionen Euro Der Berliner Transaktionsspezialist und Asset-Manager JUNIQO Invest GmbH hat im Jahr 2024 Wohnimmobilien im Gesamtvolumen von 30 Millionen Euro mit Gewinn
Der Axel-Springer-Verlag verkauft zwei Immobilien-Filetstücke im Herzen Berlins für insgesamt 755 Millionen Euro. Berlin (dts) – Die Axel Springer AG verkauft ihre Regionalzeitungsgruppen „Berliner Morgenpost“ und „Hamburger Abendblatt“ sowie fünf Programm- und Frauenzeitschriften an die Funke Zwei Millionen Euro und eine sechsstellige Vertragsstrafe hatte der Axel-Springer-Konzern vom früheren »Bild«-Chef gefordert.
Die Axel Springer AG verkauft ihre Regionalzeitungsgruppen Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt sowie ihre Programm- und Frauenzeitschriften für 920 Millionen
Axel Springer has launched a move from print to digital media. Its new building on the campus in Berlin acts both as a symbol and a tool in this transition – a building to lure the elite of Politico hat etwa 30 Millionen Euro von US-Ministerien bekommen – besonders viele unter Präsident Joe Biden. Nun will Donald Trump die Abos kündigen. Die Transaktionen von Springer in dieser Woche – der Konzern verkauft seine Regionalzeitungen Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt sowie seine Frauen- und
Für 920 Millionen Euro verkauft der Axel-Springer-Verlag seine Traditionsblätter „Hamburger Abendblatt“, „Berliner Morgenpost“ und „Hörzu“ an die Funke Mediengruppe.
Mehr als 100.000 Quadratmeter – Axel Springer verkauft Immobilien für 755 Millionen Die Berlin Der deutsche Medienkonzern Euro Der Medienkonzern Axel Springer verkauft seinen Berliner Neubau und die
Berlin/dpa. – Der Medienkonzern Axel Springer hat einen Teil seiner norwegischen Tochter Stepstone für 110 Millionen Euro verkauft. Der Finanzinvestor HgCapital